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Immer mehr Bürger in der EU sind der Ansicht, Ihre Ersparnisse sind in der EU nicht mehr sicher. Die enormen Vermögenswerte, die jeden Tag in die Schweiz fließen, bestätigen die globale Nachfrage nach Asset Protection.
Hier sind nur einige Alarmsignale und Gefahren
> Deutsche Banken und Versicherungen in Schieflage
> Gelder im Auffangfonds reichen nicht aus
> Banken in Italien fast bankrott
> Unruhen in Hong Kong
> Angst vor dem Euro
> Renten sind verstaatlicht
> Bargeldverbot
> Wie geht es nach Corona weiter
weshalb Schweizer Banken die Rekordsumme von 7‘300 Mrd. CHF verwalten. 30% aller globalen Vermögen der Business Elite liegen bereits in der Schweiz. Geld anlegen in der Schweiz sichert Existenzen ab. Sichern auch Sie Ihre Existenz ab, indem Sie Geld anlegen in der Schweiz. Das müssen Sie sofort machen, denn Kapital ausführen könnte illegal werden.
Warum Geld in der Schweiz anlegen?
Wieso fliehen alle in die Schweiz?
Welche Vorteile finden Sie in der Schweiz, die Sie anderswo nicht finden?
Das Wissen über die Kapitalmärkte ist in Zürich nicht besser als in Tokyo, London, New York oder Frankfurt. Wissen ist heute global zugänglich. Es gibt kein Geheimwissen für eine erfolgreiche Vermögensverwaltung.
Die wahren Antworten auf die Frage, was macht Geld anlegen in der Schweiz so unglaublich vorteilhaft, sind ganz andere als Sie vielleicht vermuten.
Das größte Risiko, das Geld zu verlieren, geht von der eigenen Regierung aus. Viele haben Angst vor Markt- und Finanzrisiken. Das schleichende Risiko einer Verstaatlichung seitens der eigenen Regierung wird massiv unterschätzt. Die meisten Regierungen sind immer mehr verzweifelt, weil sie hoffnungslos überschuldet sind.
Der Normal-Sparer in Deutschland und im EU-Raum hat Angst, dass seine Spareinlagen bei einer Bank in der EU nicht mehr vom Sicherheitsfond garantiert sind. Geht nämlich wirklich eine grössere Bank Bankrott, reicht der versprochene Garantiebetrag nicht aus.
Das sagt Ihnen Ihr Banker in Deutschland sicher nicht. Vielmehr wird er sagen, dass Geld anlegen in der Schweiz Zinsen auslöst, die negativ sind.
Die Angst vor Negativzinsen ist unbegründet.
Nur nicht-investierte Beträge auf dem Konto werden negativ verzinst und zwar erst ab 1‘000‘000 CHF.
Der entscheidende Unterschied ist:
Geld investieren in der Schweiz bedeutet, dass Sie Ihr Geld anlegen. Gute Vermögensverwalter lassen nie grosse Liquiditätsposten, die 1 Million übersteigen, einfach herum liegen. Sobald Sie versteuertes Geld in der Schweiz anlegen, haben Sie keine Negativzinsen. Die Geldanlage in der Schweiz ist professionell investiert.
Es gibt Finanzprodukte wie zum Beispiel Money-Market-Funds, die wirtschaftlich liquide Mittel sind, aber juristisch als Produkte qualifiziert sind. Abgesehen davon
Schweizer Banken fallen nicht in Konkurs. Erfahrungsgemäss wird eine notleidende Bank von einer starken Bank aufgekauft.
Sollte eine Schweizer Bank den Konkurs anmelden, so fällt Ihre Geldanlage in der Schweiz nicht in die Konkursmasse. Kraft Schweizer Gesetz gehören Anlageinvestitionen immer dem Kunden und nicht der Bank. Anlagen können niemals in die Konkursmasse fallen.
Aufgrund der Thomas Cook Pleite warten die Gläubiger auf 500 Mio. EUR, wie die zuständige Zürich Versicherung bestätigte. Und das allein für Thomas Cook Deutschland. Die Ausfallversicherung deckt nur das Kleingeld ab.
Geht eine kleinere Bank Konkurs, ist das nicht problematisch. Erwischt es hingegen eine große Bank, reicht der vorhandene Topf nicht aus. Wie in der Thomas Cook Pleite wird der Staat helfen müssen. Reicht das Geld vom Staat nicht aus, wird im Falle einer Finanzkrise die Bail-in Gesetzgebung aktiviert, wie bereits 2013 in Zypern geschehen.
In der Schweiz gibt es keine Bargeld-Verbote. Bargeld ist in der Schweizer Bevölkerung tief verankert. Transaktionen in Bargeld mit großen Summen müssen bei den Banken angemeldet und dokumentiert werden. Wir helfen unseren Kunden bei der Vorbereitung.
Wenn jemand in der Schweiz eine Bank aufsucht und mit Bargeldkoffer Konten eröffnen will, riskiert er eine Meldung wegen Verdacht auf Geldwäscherei. Es gibt zwar kein Bargeldverbot, aber Bargeldtransaktionen mit großen Summen muss man gut vorbereiten, sonst endet das Bargeld-Abenteuer beim Staatsanwalt. Die guten alten Zeiten, wo die Schweizer Banken pro Tag 50 Konten mit Koffer voller Bargeld eröffneten und in jedem Zimmer eine Geldzählmaschine stand, sind schon lange vorbei.
Unsere Meinung: Nutzen sie die Schweiz als Tresor der Welt.
Geld anlegen in der Schweiz schützt Sie vor Verstaatlichung!
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